muelltonne 3d ago • 100%
No, but there really is a difference to Russia
muelltonne 3d ago • 95%
Still better than Chrome. Mozilla is not perfect, but in comparison to Google and its behavior they are saints.
muelltonne 3d ago • 75%
Mein Lieblingsrechenbeispiel in dieser Debatte: Rechne einfach mal aus, was es kostet einen einzigen Wachmann vor das schicke Atommülllager zu stellen. 24/7. 3 Schichten pro Tag. Zum aktuellen Mindestlohn von 12,41€. Für zwei Millionen Jahre. Das ist das absolute Minimum, was du machen musst und selbst das macht dir deine Atomkraft unprofitabel
muelltonne 3d ago • 96%
Russia invaded a peaceful european country without any reason and is committing war crimes there. Every country which supports them is supporting that. Fuck everyone who is downtalking that and is talking about "nothing new" or "the west is also..."
muelltonne 3d ago • 100%
Irgendwann nach der Schulzeit habe ich gelernt, dass es die auch wirklich mit ordentlichem Boost gibt. Die Schulgeräte waren nur einerseits total ausgelatscht und andererseits wurden die in total schwach bestellt, damit sich nicht so viele verletzen
muelltonne 4d ago • 100%
Ah, so it is not really users, but something called "audience". Which basically means "screens we might be able to show ads to". So even viewings of embedded tweets or not logged in users and users without accounts will count here. I've killed my account there and stopped posting, but of course someone will link something there and so I might still be counted as a user there. Real active user numbers might show a different picture.
muelltonne 4d ago • 100%
What is that graphic showing? Users? Revenue?
muelltonne 4d ago • 100%
Warum auch immer man Kühe von Brandenburg in die Türkei fahren will. Ist ja nicht so als ob es nicht auch in der Türkei bereits Kühe und Kuhhändler und Kuhzüchter gibt und als ob es nicht in Brandenburg Molkereien und Schlachthöfe gäbe.
muelltonne 4d ago • 100%
Du willst mich da aktiv falsch verstehen: Grundsätzlich müssen LKW eigentlich kürzer werden, denn gerade die 40Tonner sind halt eine echte Gefahr im Stadtverkehr. Es ist halt nicht ok, dass die Hersteller auf diese Weise die Ladefläche vergrößern und das kriegst du theoretisch über Regelungen geändert ohne die Fahrzeuge länger zu machen. Dann ist die Ladefläche halt kürzer. Tja.
muelltonne 4d ago • 100%
Da fehlt dir anscheinend die Vorstellungskraft: Du kannst z.B. den Motor auch hinter den Fahrer setzen, dann kannst du eine Fahrerkabine auf normalem Höhenniveau bauen und hast trotzdem gute Sicht. Du musst ja nicht gerade das Steinwinter Cab Under nachbauen, aber natürlich bekommst du den Motor so platziert, dass der Fahrer auf einer normalen Höhe sitzt und nicht wie die Amitrucks zusätzlich noch eine riesige Schnauze hat. Bei Elektrotrucks gilt das erst recht, da kannst du die Batterien ja sogar über dem Fahrer platzieren.
muelltonne 4d ago • 100%
Ihr vielleicht, ich nicht!
muelltonne 4d ago • 100%
Schlimm! Wie komme ich denn bei der miserablen Qualität der Bahn jetzt zu meinem Wochenendhäuschen auf Sylt?
muelltonne 4d ago • 83%
Das ist ja wirklich das Schlimme am Thema: Wir haben die Werkzeuge. Die sind alle vorhanden. Wir wissen, was zu tun ist, um die Zahl der Verkehrstoten deutlich zu senken. Und dann ... passiert nichts. Das Verkehrsministerium pennt oder blockt aktiv. Leute schreien von Freiheit. Das Sterben geht weiter
muelltonne 4d ago • 50%
Das kannst du auch auf LKWs ausweiten: Warum sitzen die LKW-Fahrer so meterweit über der Straße, so dass sie Radfahrer und Fußgänger neben sich nicht aus dem Seitenfenster sehen können? Weil es eine Maximallänge für LKWs gibt und die Hersteller auf die Idee gekommen ist, dass man mehr Frachtkapazität hat, wenn man den Fahrer über den Motor setzt und jetzt fahren LKWs massenhaft Fahrradfahrer tot
muelltonne 4d ago • 100%
Wobei das ja wirklich gut abzufedern ist - wenn solche Spikes auftreten und die im Netz nicht unterzubringen sind, kann man ja ernsthaft Windkrafträder abschalten. Das ist natürlich ärgerlich, das kostet Geld, das produziert sinnfrei CO2, weil Kohlekraftwerke ja weiterleiten, aber das rechtfertigt ja keine Überschriften wie "Strommarkt außer Kontrolle"
muelltonne 4d ago • 100%
Ist ja auch logisch - du kannst ja recht easy rausfinden, ob an einer Grenzstelle kontrolliert wird, indem du einfach als EU-Bürger drüber fährst und schaust, ob da Polizei steht. Ich kenn hier in der Gegend genügend Grenzübergänge. Die einen sind ganz offiziell, so mit großer Straße. Die anderen sind eher kleine Feldwege. Andere sind dann so Wanderwege im Wald. Die kriegst du als Polizei nicht alle überwacht und der halbwegs clevere Schleuser checkt halt erstmal den kleinen, abgelegenen Weg auf Polizeipräsenz bevor er dann den Sprinter voller Leute losschickt.
muelltonne 4d ago • 100%
Keine Ahnung, ich hab uBlock :D
muelltonne 4d ago • 100%
Nicht nur das: Überleg mal, wie chaotisch es wäre, wenn jeder Radfahrer per Auto unterwegs wäre. Alleine das macht dieses Framing so idiotisch, weil Fahrradverkehr halt zwar chaotisch aussehen mag, aber das Chaos reduziert
muelltonne 4d ago • 66%
Das kommt noch dazu: Den klassischen Typen, der mit seinem geleasten AMG flext und der sich damit eigentlich schon lange finanziell übernommen hat, der aber immer noch denkt, dass man das braucht, um cool zu sein und Frauen zu kriegen, den hältst du davon auch nicht mit 10 Cent mehr Benzinpreis ab
Kehl (dpa) - Der frühere AfD-Bundeschef Jörg Meuthen soll ab 2025 wieder als Hochschullehrer arbeiten. Zum 1. Januar beginne sofort die Lehrverpflichtung mit 18 Semesterwochenstunden Vorlesung in Präsenz, teilte der Rektor der Hochschule Kehl in Baden-Württemberg, Joachim Beck, mit. "Was konkret Herr Meuthen im Januar unterrichten kann, um der Lehrverpflichtung nachzukommen, wird derzeit geklärt." Das Sommersemester beginnt am 1. März, ab dann werde Meuthen regulär die 18 Semesterwochenstunden unterrichten. Sollte er im Januar etwa wegen der Prüfungsphase nicht unterrichten können, entstehe ein Minusdeputat, das Meuthen in den folgenden Semestern nacharbeiten muss, erläuterte der Rektor. Im Februar ist vorlesungsfreie Zeit, da bereiten Professoren den Stoff für das Sommersemester vor. Zuvor hatten die "Badischen Neuesten Nachrichten" berichtet. Erst im Landtag, dann im Europaparlament Der heute 63 Jahre alte Ökonom Meuthen war 2017 für die AfD ins Europaparlament gezogen. Er verließ die Partei Ende Januar 2022 und begründete dies mit einem aus seiner Sicht zu radikalen Kurs vieler AfD-Spitzenfunktionäre. In der europäischen Volksvertretung wurde er danach bis zu seinem Ausscheiden im vergangenen Sommer als fraktionsloser Abgeordneter geführt. Kurz war Meuthen in der Zentrumspartei. Im September dieses Jahres wurde er Mitglied der von Hans-Georg Maaßen geführten konservativen Partei Werteunion. Das Beschäftigungsverhältnis mit Professor Meuthen an der Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl war nach früheren Angaben Becks seit 2016 unterbrochen - der Grund sei Beurlaubung. 2016 war Meuthen für die AfD in den Landtag von Baden-Württemberg gewählt worden. "Wenn der beurlaubte Hochschullehrer nach seiner Zeit als Parlamentarier wieder an die Hochschule zurückkehren will, dann muss die Hochschule ihm dies ermöglichen. Das ist die Gesetzeslage, an die wir gebunden sind", hatte der Rektor erklärt. "Hervorragender Dozent" Die Initiative Aufstehen gegen Rassismus aus dem benachbarten Offenburg hatte sich an die Hochschulleitung gewandt. Gefragt wurde unter anderem nach einer Strategie, um die Rückkehr Meuthens in den Unterricht mit jungen Menschen zu verhindern. Der Zeitung gegenüber verwies Beck nun auf das Neutralitätsgebot, dem Meuthen als Beamter und als Hochschullehrer verpflichtet sei. "Herr Meuthen hat uns zugesichert, dass er sich strikt daran halten wird." Fachlich sei an dem Finanzwissenschaftler nichts auszusetzen. "Die Evaluationen zeigen, dass er ein hervorragender Dozent war."